Nach der Ersterrichtung im Jahre 2002

 zollte die Skulptur der Vergänglichkeit ihren Tribut:

Zusammenbruch 2015

Feuerbestattung der sterblichen Überreste 2015

Restaurierung der Furche 2017

Beton / blauer Anstrich

Neuerrichtung der Skulptur Januar 2018

 

Der Korpus besteht aus Rückbau-Holz des ehemaligen Dachstuhls des dahinterliegenden Gebäudes (ehemalige 'Malerwerkstatt Tack', später 'Kaufmännische Privatschule Bruckschen', heute Wohnatelier Milser und Werkstatt 'milser baukunst', Hinterhof Duisburg Meiderich) von 1898.

 

Die Gelenke wurden in Schlitz und Zapfen ausgeführt und mittels Gewindestangen verbunden.

 

Das Holz wurde mittels Karbonisierung (Verbrennung der Oberfläche) witterungsbeständiger ausgeführt als der Vorgänger.

 

Trotzdem bleiben der Zerfall und die Vergänglichkeit elementares Bestandteil der Installation.

 

Mal gucken, wer es länger schafft …